Krimiblog-Archiv

2005 – 2010

KrimiWelt: Umfrage zu den besten Krimis 2009

Wie schon beim Deutschen Krimipreis gibt es auch zu den besten Krimis 2009, die die KrimiWelt heute veröffentlicht hat, eine Umfrage. Welche dieser Romane habt Ihr / haben Sie schon davon gelesen? Jetzt an der Krimiblog-Umfrage teilnehmen.
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KrimiWelt: Die zehn besten Krimis 2009

Erheben Sie sich bitte: Die zehn besten Krimis 2009, wie sie die Jury der KrimiWelt sieht.

1. Roger Smith: Kap der Finsternis
2. Fred Vargas: Der verbotene Ort
3. David Peace: Tokio im Jahr Null
4. Wolf Haas: Der Brenner und der liebe Gott
5. Don Winslow: Frankie Machine
6. Friedrich Ani: Totsein verjährt nicht
7. Tana French: Totengleich
8. Richard Stark: Keiner rennt für immer
9. Pete Dexter: Paris Trout
10. James Sallis: Dunkle Schuld

Setzen. Weitermachen.

Heute ist Geburtstag!

Herzlichen Glückwunsch, liebes Krimiblog! Auf die nächsten fünf Jahre. Mindestens.

Robert B. Parker gestorben (Aktualisierung)

Eine traurige Nachricht erreicht mich über das → Blog von Sarah Weinman: Der US-amerikanische Krimiautor → Robert B. Parker ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Parker, der bei uns vor allem durch seine Serie um den Bostoner Privatdetektiv Spenser bekannt wurde, starb nach Auskunft seines Verlegers in Cambridge, Massachusetts (USA) am heutigen Dienstag. Erste Reaktionen und Nachrufe finden sich bei → Sarah Weinman.

Weitere ausgewälte Links:
→ Nachruf von Isabelle Imhof bei „NZZ Online“
→ Nachruf von Werner van Bebber beim „Tagesspiegel“
→ Nachruf von Willi Winkler bei „sueddeutsche.de“
→ Meldung bei Kriminalakte
→ Kurze Meldung zum Tod bei „Die Presse“
→ Nachruf von Sarah Weinman bei „Los Angeles Times“ (engl.)
→ Nachruf von Tom Nolan bei „The Wall Street Journal“
→ Nachruf von Bruce Weber bei „The New York Times“
→ Kevin Burton Smith bei „The Rap Sheet“ mit einer sehr persönlichen Sicht
→ Video: Interview von Lisa Hughs mit Robert B. Parker (via Frank Böhmert)

Und hier noch die Mitteilung seines deutschen → Verlages Pendragon:
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Red Riding Triologie

Red Riding TriologyFür das englische Fernsehen wurde aus dem „Red Riding Quartett“ eine „Red Riding Triologie“. Am 5. Februar 2010 startet der Sender Channel 4 mit der Ausstrahlung der drei Spielfilme, die nach den Romanen „1974“, „1980“ und „1983“ von David Peace entstanden sind. In seinem „Red Riding Quartett“ beschäftigt sich Peace mit der Mordserie des sogenannten Yorkshire-Ripper. Auf der Internetseite der Produktionsfirma gibt es jetzt die Trailer zum schauen und neugierig werden.


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Umfrage zum deutschen Krimipreis 2010

Sechs preiswürdige Krimis wurden gestern mit dem deutschen Krimipreis 2010 bedacht. Doch welchen davon habt Ihr davon schon gelesen? Jetzt einfach an der kleinen Krimiblog-Umfrage teilnehmen.
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Fragen Sie den Krimiblogger!

Sie hatten schon immer Fragen, die Sie einem notorischen Krimileser, -blogger, -faulenzer stellen wollten? Tun Sie es. Jetzt. Hier. → Oder dort. Anonym. Alle Fragen werden beantwortet. Sparen Sie sich die teueren Anrufe bei Astro-Hotlines oder den Besuch beim Psychater. The doctor is in.
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Lese wild und unersättlich

Im vergangenen Jahr sorgte → Marvin Kleinemeier mit seinem Blogprojekt → zwei666.de für aufregende Lesestunden. Gemeinsam wurde der Roman „2666“ des chilenischen Autors Roberto Bolaño gelesen und die Lektüreerfahrungen wurden im Blog ausgetauscht. Nun startet in wenigen Tagen eine Fortsetzung: Unter → www.wilde-leser.de wird ab dem 11. Januar 2010 die gemeinsame Lektüre von Roberto Bolaños Roman „Die wilden Detektive“ aufgenommen. Wie schon bei „2666“ eine schöne Idee, eine gelungene Umsetzung und ein spannendes Projekt, das zeigt, weshalb Lesen nicht immer eine einsame Beschäftigung sein muss. Lesen Sie also wild und unersättlich.
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Projekt zum Kriminalschema

„Das Kriminalschema in Texten zwischen 1747 und 1850“ lautet das Thema, mit dem sich eine Dissertation beschäftig, die derzeit geschrieben wird. Für diese Dissertation gibt es unter → www.krimiprojekt.de eine Arbeitshomepage, auf der einige digitalisierte Texte zu finden sind (u.a. Ernst Dronkes „Polizeigeschichten“ und einige Bände des „Pitaval“). Die Seite wird – so formuliert es der unbekannte Verfasser – im Laufe der Arbeit wachsen. Ich bin gespannt.

Im Verhör

Der Weihnachtsmann packt aus.

„Look. I know, how it looks. The beard, the packages, fly without a passport. But I’m Santa.“
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