Anstrengende Tage
vom Krimiblogger
liegen hinter mir, liegen vor mir. scheinen kein Ende zu nehmen. Wie lange kann man eigentlich ungestraft auf den Computer schauen und tippen? Bis die Augen tränen, oder die Finger nur noch die falschen Tasten finden. Kann man am Computer einschlafen? Will ich gar nicht testen. Trostpflaster könnte die nächste Woche werden.
In der Crime-School hinke schändlich hinterher, wo es gerade sehr, sehr spannend wird dort. Ich werde wohl nachsitzen müssen. Selbst der Stopfkuchen ist nur bis zur Hälfte gelesen – bei gerade mal 200 Seiten. Aber jetzt fallen mir die Augen zu. Schicht!
Kommentare
Armer Ludger,
machs doch wie ich! Ne private Crime School eröffnen, Fördermittel vom Arbeitsamt kassieren, den Schülern gehörig viel Schulgeld abzocken und als Gegenleistung pro Woche ne halbe Stunde ein paar Weisheiten in den Rechner hauen. Das kann ich auch von hier aus machen, dem lieblichen weißen Strand der exotischen Insel Barbados, wo mir soeben von zarter Hand ein beliebtes Rummixgetränk gereicht wird … äh, immer fleißig dran bleiben, Ludger!
dpr