Aus dem Postfach des Krimiblogs

vom Krimiblogger

Je stiller ich hier werde, um so mehr E-Mails trudeln in meinem Postfach ein. So scheint es jedenfalls. Da das Krimiblog natürlich auch auf diese Kontaktversuche reagiert, eine kleine Zusammenstellung der Leserbriefe aus den letzten Wochen.

Herr v. U. aus B. bittet in einer E-Mal freundlich um Aufmerksamkeit für einen Online-Roman. Selbstverständlich kommt das Krimiblog der Bitte nach und weist auf den Roman „Pratzke“ hiermit hin.

Herr D. aus H. fragt höflichtst nach Veranstaltungen zum Thema Krimi. Herrn D. kann geholfen werden, wenn er sich auf dieser Internet-Seite umschaut.

Immer noch nicht befriedigend beantwortet ist die Frage von Herrn H. aus einer unbekannten Stadt nach dem ersten, modernen Kriminalroman. Antworten werden weiterhin gerne genommen.

Eine hoffnungsfrohe Autorin, Frau C. aus L., sucht immer noch einen deutschsprachigen Krimi-Verlag. Auch hier werden weitere Antworten gerne genommen.

Bereits einen Verlag gefunden hat Frau S. aus S.P. und dort einen Roman veröffentlicht. Wer mehr erfahren möchte, schaue bitte auf die Homepage des Verlags.

Frau M. aus einer unbekannten Stadt, ihres Zeichens Buchhändlerin, legt dem geneigten Krimileser den Roman „Die Blutlinie“ des Autors Cody Mcfadyen ans Herz.

Herr Tim informiert darüber, dass dieses Bibliotheksdings – auch als LibraryThing bekannt – weiter wächst und nun auch in verschiedenen Sprachen vorliegt. Dabei ist es nett zu lesen, dass ein Begriff wie „Zeitgeist“ auf einer englischsprachigen Seite zu finden ist. Über „Kindergarten“ freue ich mich auch immer im englischen Kontext.

Ein Hinweis noch an übereifrige PR-Agenturen, die für neue Kriminal-Computer-Spiele werben wollen. Bitte schicken Sie mir keine E-Mails, die als Anhänge Dateien haben, deren Größenordnung knapp die Gigabyte-Grenze verfehlen. Das sprengt nicht nur mein Postfach (und wer sollte mir dann noch schreiben können?), es ist einfach auch ein Grund mehr, nicht auf das so beworbene Produkt hinzuweisen. Danke.