Schmunzeln statt Schenkelklopfen

Malcolm Pryce: Aberystwyth Mon Amour Düster und deprimierend – Adjektive, die oft der Noir-Literatur angehängt werden. Es sind Etiketten, die den jeweiligen Romanen vor allem im Verkauf zu schaffen machen. Da mag die Kritik noch so jubeln, die Leser wollen die schwarzen Bücher mit ihrer desillusionierenden und oftmals radikalen Sicht auf die Welt nicht kaufen, […]