Wer im Glashaus sitzt…

vom Krimiblogger

… macht sich manchmal unfreiwillig lächerlich.

» Denn den vom Feuilleton frisch entdeckten Krimis als Perlen der Dichtkunst stehen viel zu viele schludrig geschriebene und gar nicht erst lektorierte ‚Grimmis’ entgegen, die rücksichtslos auf den Markt geworfen werden, seit sich herumgesprochen hat, dass Spannungsliteratur sich gut verkauft.«

Anne Chaplet in ihrer Besprechung zu Friedrich Anis Roman „Idylle der Hyänen“.