Charles Einstein gestorben

vom Krimiblogger

The Bloody SpurWie die „Gumshoe Site“ berichtet, ist der US-amerikanische Autor Charles Einstein am 7. März 2007 in Michigan City, Indiana, gestorben. Einstein, der 1926 in Boston geboren wurde, arbeitete als Sportreporter, schrieb aber auch mehrere Kriminalromane. 1953 erschien sein Buch „The Bloody Spur“, das 1956 von Fritz Lang unter dem Titel „While the City Sleeps“ verfilmt wurde. Einstein verfasste auch Kurzgeschichten unter anderem für „Manhunt“, „Alfred Hitchcock’s Mystery Magazine“, „Ellery Queen’s Mystery Magazine“ oder den „Playboy“. Er schrieb auch Drehbücher für die Fernseheserie „Lou Grant“. Ins Deutsche wurden seine Romane nicht übersetzt.

Links
→ Nachruf auf Charles Einstein bei „Mystery File“
→ Nachruf von Wallace Stroby bei „Live at the Heartbreak Lounge“
→ Nachruf bei The Star Ledger
→ Kurzbiografie bei answers.com