23. April 2007: Eliot Pattison liest aus „Der Berg der toten Tibeter“

vom Krimiblogger

Hamburg, 23. April 2007, 19 Uhr

Eliot Pattison
Matthias Göritz
Wolfgang Rüter

TTC-Hamburg Tibetisch-Buddhistisches-Meditations- und Studienzentrum
Harkortstieg 4, 22765 Hamburg
Eintritt: 5€

Wer in den USA den begehrten „Edgar Allan Poe Award“ erhält, muss schon Krimis der Extraklasse schreiben. Und genau das tut Eliot Pattison. Sein Held Inspektor Shan, ermittelt mit dem Scharfsinn eines englischen Meisterdetektivs und der Weisheit eines buddhistischen Mönchs. In seinem neuen Fall wird er in ein abgelegenes tibetisches Bergdorf gerufen. Ein Fremder, der schwer verletzt im Koma liegt, hat angeblich zwei Tibeter getötet. Als er erwacht, wollen die Dorfbewohner ihn gleich töten, doch Shan erwirkt einen Aufschub – und erlebt die größte Überraschung seines Lebens: Der Fremde ist gar kein Tibeter, sondern ein Navajo-Indianer aus den USA .