Och, nö….
vom Krimiblogger
Tobias Gohlis, von mir geschätzter Krimikritiker und Jury-Vorsitzender der KrimiWelt-Bestenliste, hält → Rückschau auf das Krimijahr 2005. So weit, so gut. Aber dann der vorletzte Absatz:
» … → Leonie Swann ist mit ihrem Krimidebüt sogar höchst amüsant und geistreich unter die Schafe gegangen.«
Och, nö….
Kommentare
Über Schäfchen im Zug zu lesen fand ich viel schöner als Schäfchen dort zu zählen. Und ich habe ein Faible für Tiere. Und für Schafskäse. Mit anderen Worten: ich fand Swanns Buch süß. Gefiel mir besser als (….beep…). Ehrlich.
Mei, mei, mei, was sind das für Perspektiven! Welche Zielgruppen! Da kann ich nicht länger an mich halten und gestehe, seit Jahren an einem „Bienenkrimi“ zu arbeiten, der ja schon naturgemäß so etwas von süß sein muss… Und →hier ist schon einmal eine kleine Kostprobe. Es darf übrigens sofort subskribiert werden!
Dollarzeichen in den Augen
dpr
»Über Schäfchen im Zug zu lesen fand ich viel schöner als Schäfchen dort zu zählen.«
Astrid Paprotta im „Krimiblog“
»Leonie Swann ist mit ihrem Krimidebüt sogar höchst amüsant und geistreich unter die Schafe gegangen.«
Tobias Gohlis in der „Zeit“
Ich sehe schon den Klappentext für die Taschenbuchausgabe vor mir. Und wie sagt man in Hamburg: Dasch ja man schade, dass die interessantesten S-tellen mal wieder gebeept wurden…
„Ohne Leonie Swann hätte es meinen Bienenthriller niemals gegeben! Sie war mein Leitbild. Danke!“
Joyce Schiller im „Krimiblog“