Nominierungen für die Gumshoe Awards 2006
vom Krimiblogger
Zum fünften Mal vergibt das Internetmagazin „Mystery Ink“ die Gumshoe Awards. Seit 2002 werden mit diesem Preis die besten Krimis ausgezeichnet, die in den USA erschienen sind. In insgesamt vier Kategorien (Best Mystery, Best Thriller, Best European Crime Novel und Best First Novel) wurden nun die Nominierungen veröffentlicht und können hier nachgelesen werden. Die Preisträger in den Kategorien „Best Crime Fiction Website“ und „Lifetime Achievement“ folgen noch.
Herausgeber des Internetmagazins „Mystery Ink“ ist übrigens David J. Montgomery, den einige sicher von seinem Blog „Crime Fiction Dossier“ kennen.
P.S.: Die Regelfetischisten, wie zum Beispiel dpr oder Jan Seghers, dürfen sich freuen: Bei „Mystery Ink“ gibt es weitere Regeln zum Schreiben, nämlich die „10 Rules for Writing“ von Elmore Leonard.
Kommentare
Guten Morgen, Ludger,
na, ja, Regelfetischist? Liest sich das so bei mir oder nicht eigentlich genau andersrum? Jedenfalls: Obwohl Leonard ein erstklassiger Autor ist, sind seine 10 Regeln das, was alle sind: Nett, aber letztlich überflüssig.
bye
dpr, Anarchist
Guten Morgen, lieber dpr,
gib es ruhig zu, einen Fetisch muss man doch haben. Und wenn’s halt die netten und überflüssigen Krimiregeln oder -gesetze sind, gell? Oder warum arbeitest Du Dich da gerade ab?
Als ehemaliger Bibliothekar bin ich ja bekennender Listenfetischist.
Liebe Grüße
Ludger
*setzt die Psychologiebrille auf
** vermutet
Ja, ja, Listenfetischist bin ich auch…aber Krimiregellisten? Nö, muss nicht sein. Ich guck mir die gerne an, aber ich guck mir auch „die 10 schärfsten Luder“-Listen an, wegen Fetischismus und so. Man sollte mal eine Liste der 10 besten deutschen Krimiblogs erstellen. Wär doch interessant zu wissen, wer nach wtd so alles käme. Oder die 10 plattesten Plattitüden im neuen Krimi von Frau…äh, na du weißt schon. Übrigens: Hast du schon dein Rezensionsexemplar von Axels „Blockbuch“? Gell, hast nur die Broschur gekriegt! Ich hingegen…
bye
dpr
ich möchte mal wissen, wo man diese 10 besten krimiblogs zusammenkratzen sollte. die meisten sind schlecht kaschierte werbung für das jüngst erschienene buch. bloßes webseitensubstitut. keiner teilt sein wissen, keiner schreibt, wie spannend das bka oder der bnd oder die polizei oder weiß der geier was ist. keiner liest je einen artikel über verbrechen oder stellte mal was über seine recherchen ein. ich glaube, die finden alles spannend, nur nicht krimis. die schreiben nur genre. von begeisterung für die sache nix zu spüren. oder dass sie mal im ausland rumsurften und sagen: guckt mal, so sieht das präsidium aus, über das ich die ganze zeit schreibe. ich meine, man ist doch stolz auf das, was man zutage fördert! (also WENN man schon bloggt) damit es unterhaltsamer oder IRGENDWIE vielschichtiger würde, müsste man wahrscheinlich ich weiß nicht wieviele autoren zusammenschließen, die dann ein BISSCHEN freigebiger mit ihrer ware wären und was rauslassen und nicht nur im eigenen saft schmoren und auch nicht gleich krimi-ebenfalls-autoren hysterisch ankreischen.
ihr nehmt als krimikritikerblog die sache viel ernster als die autoren, deswegen seid ihr auch unterhaltsamer zu lesen.
*schimpft
**pms
Anobella, aus tiefstem Herzen meine Zustimmung! Und dpr mal wieder: Die 10 besten Krimiblogs. Quark. Bloggen ist doch kein 100-Meter-Lauf. Krimischreiben auch nicht. Das ist so typisch machomässiges Konkurrenzdenken und Schwanzvergleichen und auf Dauer reichlich albern. Das Gezicke zwischen Chaplet und Seghers zum Beispiel ist mal ganz amüsant, aber nicht wirklich abendfüllend. Und in der Tat: Wo will man im deutschsprachigen Raum diese 10 Krimiblogs zusammenkratzen?
Mich wundert ja, dass Autoren, die eigentlich doch gerne schreiben (sollten), so wenig auf die Beine stellen. Ein Armutszeugnis, bis auf ein paar Ausnahmen. Vermutlich haben deutsche Autoren so wenig zu sagen oder finden es einfach toll, Autor zu sein, ohne begriffen zu haben, was das eigentlich bedeutet.
Vielleicht liegt es aber auch an diesem sehr deutschen Konkurrenzkämpfen und Neidkomplex, auch unter Autoren.
Ach, ja…
Ludger
*grummelt
** hat gar kein Rezensionsexemplar bekommen
*** stellt sich die Sinnfrage
Nee, Kinners, so geht das nicht. Ich finds ja auch schön, wenn einige AutorInnen bloggen, aber man darf von ihnen keine erschöpfende Berichterstattung oder ständiges Wiedergeben von Arbeits- undoder Rechercheergebnissen erwarten. Dafür haben sie, wenn sie ihren Job ernst nehmen, gar nicht den Nerv. Mal was Kleineres, gar nicht Kriminahes, mal was über Krimis auch, ja, das geht in Ordnung. Wir, die wir momentan keine Krimis schreiben (mit Ausnahme von Anobella, aber die ist ja etwas ganz Spezielles, Einzigartiges), haben da gut reden und bloggen. Aber ich profezeie euch: Wenn ich nächsten Monat anfange, MEINEN völlig gegen alle Regeln erzählten Krimi zu schreiben, dann wirds mit dem Bloggen auch weniger. Hört vielleicht vorübergehend auf. Oder ganz? — Das ist eine Drohung, kein Versprechen!
bye
dpr
WIR REDEN VON GUTEN KRIMIBLOGS! da kann man nicht sagen, ach die armen autoren, so viel zu tun und können sich nicht mitteilen, gut und schön, dann haben wir eben lahme krimiblogs von leuten, die nicht bloggen können. prima, das bringt das web natürlich nicht um, aber eben auch kein gutes blog auf den bildschirm.
das blog bietet so viele möglichkeiten – und sie werden zu 90 prozent von den autoren (das hat mit krimi gar nix zu tun) nicht genutzt. woraus man schließen könnte, das zu 90 prozent die autoren schlicht langweiler sind, worauf man mindestens mit thomas-bernhard-genervtheit reagieren sollte. wo sind wir denn, wenn wir nicht mehr unter der langeweile leiden?! ein BISSCHEN mehr enthusiasmus bitte!
kein autor kann sich SO FREI SCHREIBEN wie auf seinem blog, also bitte ich doch logischerweise GENAU darum – sonst sollen sie halt eine webseite mit gästebuch machen.
*pms
Lieber dpr,
es geht ja auch nicht darum, dass Krimiautoren jeden Tag einen 10.000 Zeichen umfassenden, intellektuell wertvollen und ausgereiften Text publizieren. Es sind, wie Du schon schreibst, diese kleinen, feinen Beobachtungen und Erlebnisse. Einige amerikanische und internationale Krimiautoren können es doch auch (siehe die Liste mit den Autorenblogs, sehr schön etwa das Blog von Christopher G. Moore).
Kein Krimiautor muss bloggen, NUR wenn sie es tun, dann sollte es bitte etwas anderes sein, als nur der lapidare Hinweis auf das neue Buch oder die kommende Lesung.
Ich habe bei Dir den Eindruck, dass Du Autoren immer sehr begrenzt auf das Schreiben von veröffentlichten Büchern. Über ihre Arbeit sollen, wollen oder können Sie nicht schreiben. Das mag für einige zutreffen, aber ich würde das nicht so absolut sehen, zumal man dies auch ein Zeichen für mangelnde Reflexion und Selbstkritik sehen könnte.
Es gibt durchaus Autoren – siehe einige der verlinkten Autorenblogs – die das können und die auch den Nerv dazu haben. Oder die in Interviews gerne darüber reden, wie und warum sie schreiben.
Kreative Prozesse wie Schreiben haben sicher etwas Einzigartiges und Einsames, manchmal auch Geheimnisvolles, aber eben auch Handwerk. Ich glaube aber nicht, dass keiner darüber schreiben kann oder will. Wenn Du das für Dich als Autor so siehst, ist das o.k. Aber es gibt auch Leute – wie etwa P. Highsmith, die mit ihrem Buch „Suspense“ Einblicke gewährt – die gerne und lustvoll darüber schreiben.
Liebe Grüße
Ludger
Schon klar, Ludger,
mir ging es um den von Anobella anscheinend intendierten Rundumservice, den Krimiautoren in KRIMIBLOGS zu liefern hätten. Ich schätze da eher solche kleinen, feinen Blogs wie den von Astrid Paprotta, die ja bezeichnenderweise nicht explizit über ihre Arbeit schreibt. Dass es auswärts Gegenbeispiele gibt – okay, klar. Wenns nach mir ginge, könnten alle Eigenwerber und Selbstbeweihräucherer ihre Läden dichtmachen, da sind wir uns glaube ich einig. Das ist nun wirklich so langweilig und bisweilen lächerlich, dass es den entsprechenden AutorInnen nur schaden kann.
Was nun die Fixiertheit des Autors auf seinen Text angeht, stehen unsere Meinungen sicher diametral zueinander. Aber das war ja schon bei der Frage „Sollen AutorInnen mit KritikerInnen, LeserInnen über ihre Texte reden“ so. Ich behaupte: Wenn Sie wirklich gut sind, können sie es garnicht. Und die schlechten will ich gar nicht hören. So ist es auch beim Bloggen. Dann lieber nix.
bye
dpr
also ich meine, das hier zum beispiel. die polizeikondome aus darmstadt.
http://www.polizei-darmstadt.de/shop/product_info.php?products_id=38&cPath=7
wie stumpf muss man sein, wenn man sowas bei seiner recherche findet und nicht auf sein BLOG stellt? wozu ist das blog sonst da? DAS macht doch das verflixte buch viel lustiger oder interessanter = das ist bloggen. unterhaltet eure leser wie euch selbst. ich weiß nicht, was daran so schwer zu kapieren ist. bloggen heißt doch freiwerden … was teilen … hergeben … rausrücken …
andererseits – das muss man auch mal sehen – sagt einem das ja keiner, was bloggen ist. es ist so einfach wie e-mail schreiben, hört man und dann schreibt man monatelang tagebuchartige e-mails (heinrich heines wintermärchen ist nix dagegen), ohne dass mal ein einziger link auftauchte (ein erster schritt in richtung blog, ein erstes zugeständnis an das MEDIUM). andere denken, sie sollen nur hölzern ihr buch einstellen und den waschzettel und amazon dazu, wieder andere von ihrem leben als literarischer kunstfigur voller lesungen, zeitungskritiken und verkaufserfolgen …
*winkt ab
*pms
Lieber dpr,
„Ich behaupte: Wenn Sie wirklich gut sind, können sie es garnicht. Und die schlechten will ich gar nicht hören. So ist es auch beim Bloggen.“
Auch das ist mir zu absolut und ausschließlich. Um mal nicht David Peace zu nehmen: Auf einer Lesung vor einigen Jahren habe ich mich intensiv mit Michael Connelly über sein Schreiben unterhalten, über die Einflüsse durch seine Arbeit als Polizeireporter, über sein Leben. Hochinteressant, ver�nderte meinen Blick auf seine Bücher. Und ich behaupte, das Michael Connelly ein guter Krimiautor ist.
Es gäbe noch einige Beispiele mehr. Wenn ich mich einem solchen Anspruch, wie Du ihn hast, an eine Krimilesung herangehen würde, könnte ich sie mir eigentlich gleich schenken. Ich glaube, da schließt Du zu sehr von Dir selbst auf andere.
Liebe Grüße
Ludger
„Der Künstler hat nur die Wahl, ob er als Mensch existieren will oder als Werk. Im letzten Fall besieht man sich den defekten Rest besser nicht“ (Arno Schmidt; ich zitiere jetzt mal aus dem Gedächtnis). Jo, das ist radikal, und so radikal will selbst ich nicht sein. Aber: Wir reden hier nicht über das Schreiben allgemein, wie einer dazu gekommen ist pp. Sondern gehen ans Eingemachte, DIE TEXTE selbst. Der Autor, die Autorin im Kreuzverhör seiner/ihrer Leserschaft. Nebenbei: Wenn jemand über seine, ihre Texte redet – glaub kein Wort!
bye
dpr
Arno Schmidt in Ehren, aber radikal finde ich das nicht, eher einschränkend, wenn nicht gar arg begrenzt. Aber da werden wir beide in der Tat vermutlich keine Übereinstimmung finden.
Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich muss kein Autor über seine Texte reden, wenn er nicht will, nicht kann, nicht möchte. Ich respektiere das. Auch, dass es reichlich Dummschwätzer gibt, die wichtig, wichtig über ihre Texte labern, wobei die Texte oft schon für sich selbst sprechen. Keine Frage.
Aber ich bin davon überzeugt, dass es Autoren gibt, die das gut können. Was die Blogs angeht: Krimiautoren müssen da ja gar nichts. Sie müssen nicht über ihre Arbeit schreiben und die von Dir erwähnte Astrid Paprotta tut das ja auch nicht. Trotzdem führt sie ein interessantes Blog.
Aber: Bei Menschen, die täglich mit Worten umgehen, sollte es doch auch ein paar geben, die interessante Blogs jenseits von PR und Gesülze führen können.
denkt
Ludger
* weißt dpr & Anobella auf Felix Huby hin, der behauptet, dass ein Krimi immer eine Leiche braucht, weil „Der Leser erwartet immer das schwerste aller Verbrechen“.
** fragt sich, wie die Deutsche Welle, ob „Pfarrer Krimis schreiben dürfen?“.
*** liest zuviel bei den Alligatorpapieren
Also, liebe Anobella,
Du wirst hier nicht ignoriert. KEINESFALLS – ich brauch‘ Dich doch nächste Woche als Bunny bei einem netten Autor.
Was die Polizeikondome angeht. Naja, ist lustig, aber für deutsche Krimiautoren unter ihrem Niveau. Bestimmt.
Und wieso sagt einem keiner, was Bloggen ist. Hab‘ ich doch getan. Hat auch keine Sau interessiert.
frustiert
Ludger
Sag mal, Ludger, wo steckt eigentlich Anobella bei diesem Thema? Müsste sie doch interessieren! Aber wahrscheinlich trainiert sie schon für ihren Bunnyauftritt, wenn du nächste Woche Anne Chaplet interviewst. Hoffentlich verschüttet sie den Tee nicht…
bye
dpr
Ja, das möchte ich auch gerne wissen. Was den Bunnyauftritt betrifft: Anne Chaplet wird es nicht sein, die spricht nicht (mehr) mit mir. Ich bin doch nur der Klowändeputzer. Außerdem: Anobella als Bunny bei Chaplet wäre dann doch etwas overdone.
Liebe Grüße
Ludger
ja, ludger, aber dazu muss man dich ja erst mal finden, bis man dein blogmanual auftreibt.
solange blog kein thema ist, kann auch keiner blog verstehen.
außerhalb der blogosphäre.
*blendet dpr aus ihrem gesichtsfeld aus
ich bin jetzt WEG von der leiche. eine hab ich noch (im winzerkrimi): dann nur noch ohne leiche.
Ja, aber da kann ich doch nix für, ich meine jetzt das Blogmanual, und dass das keiner findet, weil keiner drauf verlinkt (doch, ein paar haben es getan, *dankbare verbeugung*).
Wenn ich so sehe, womit die Besucher hier hin kommen… Da steht nicht „Krimi bloggen“ oder so, nein, da wird nach „jörg haider liebhaber“, „feuchte träume“ (Der RENNER unter den Suchanfragen! Müsst Ihr unbedingt in Eurer Blog einbauen!) oder „Vorhaut zurückziehen“ gesucht. Ich krieg‘ echt ’ne Sinnkrise. Bin ich Dr. Sommer, oder was? Obwohl: Ich könnte ja… vielleicht eine Idee… hmmm, mal nachdenken…
Überhaupt ist dpr viel populärer, was vermutlich
klein a) an seinem Alt-Herren-Charme
klein b) an seinem Retro-Look
klein c) an seinen sympathischen Tippfehlern
klein d) an seiner Dauerreferenz „Arno Schmidt“
liegt.
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
Ludger
*grummelt
** vielleicht sollte ich das Blog Sex-and-Crime-Blog nennen
a) an seinem Alt-Herren-Charme *neeeeeee, echt nicht …
b) an seinem Retro-Look *wie sieht er denn aus, ludger, was hat er denn an? ich kenn ihn ja nicht. sehr verlebt? er ist ja wohl schon etwas älter …
c) an seinen sympathischen Tippfehlern *ich find´s eher nervig
d) an seiner Dauerreferenz “Arno Schmidt†*okay. das hat bei mir was ausgemacht, dass er da was wusste. aber sonst weiß er gar nix, wer ist kafka, fragte er auf der mail, null schnall, und kein einziger normaler schriftsteller außer krimis.
und auch sonst nicht up to date, nie mal was aus der zeitung … oder medien … immer nur kleiner horizont … krimis.
Nennst du das „verzeihen“? Mich hier fertigmachen? Nur weil ich weite braune Cordhosen und karierte Westen trage? Ab und zu mal ein kleines Tippfehlerchen mache (weniger als du übrigens!) Und endlich einmal wissen will, wo dieser „Kafka“ bloggt (im Saarland ist das ein Hundename!). Ich bin durch ehrliche Arbeit populär geworden, meine Autogrammkarten (die mit dem Engel, der vorbeiläuft) gehen weg wie…wie…meine Autogrammkarten eben.
Aber danke, dass du mir verziehen hast. Du bist einfach süß (errötet; soviel zu meinem Altherrencharme).
bye
dpr
ludger? wie sieht er aus?
aoea
An Cordhosen und karierte Weste kann ich mich bei dpr nicht erinnern. Angeblich soll es ja Fotos von unserem legendären 5-Minuten-Treffen am Grafit-Stand in Frankfurt geben. Hält Dr. Booß bestimmt unter Verschluß, weil dpr ihn bestochen hat. Aber verlebt, nee, verlebt sah der gute dpr da nicht aus.
Liebe Grüße
Ludger
* fragt sich, warum er keine Autogrammkarte von dpr bekommen hat.
** fragt sich, was aoea bedeutet.
5 Minuten nur? Mir kams wie eine Ewigkeit vor…
bye
dpr, der sich vor dem Schlafengehen noch eine Gurkenmaske auf die zarte Haut knallt
** fragt sich, was aoea bedeutet.
na das ist doch die konsonantenfreie Fassung von Anobella, oder?
Hallo barb,
stimmt, da hätte ich ja auch mal selbst drauf kommen können.
Nochmal zu Bloggen und Literatur: Der gute Jürgen Albertsen hat diesen Link gelegt. Das wäre doch was für die vielen Krimiaspiranten. Auch für krimischreibende Pfarrer vielleicht…
Liebe Grüße
Ludger
rich-tig. aoea ist die abkürzung für anobella.
meistens mit – wichtigen – fragen verbunden.
den link hatte ich auch schon gesehen, fand aber, man könnte ein bisschen mehr in die tiefe gehen, anstatt nur herumzubehaupten, dass literarische weblogs zur buchveröffentlichung führen. da gibts kein einziges beispiel dafür, es sei denn, man nimmt die selbstverleger. und die haben bei allem respekt meistens noch nicht mal ein lektorat gehabt, d.h. nicht die geringste vorstellung davon, was ihr zeug überhaupt wert ist.