Gib‘ mir die Nacht – Rückblick

vom Krimiblogger

DJ at work by darja

Das Leben ist ein Wunschkonzert:
10 x Abba
10 x Robbie Williams
3 x „Save the Dance“, was sich dann als „Saftey Dance“ von Men Without Hats entpuppte
3 x „Ain’t No Mountain High Enough“
2 x „Nightbush City Limit“
2 x Rolling Stones
2 x Madonna
2 x Jamiroquai
2 x Nena
1 x Fats Domino
1 x Rock
1 x „Old School Pop“
1 x „nicht so was mainstreamiges…“
1 x „mehr so Disco-Sachen“
1 x „mehr so mit Soul“
1 x „so was cooles….“
1 x Depeche Mode
1 x Iggy Popp
1 x „nochmal was von Cure…“
1 x „Theme from New York, New York“
1 x „Femme like you“
1 x „der spielt sowieso, was er will…“
1 x „der spielt doch alles…“
….
Bin ich ’ne Jukebox, die Münzen schluckt und Platten spuckt?

Die Abteilung für leichte Tanz- und U-Musik hat sich gerade aus dem Bett gequält, nach gut vier Stunden Schlaf. Eine lange Nacht hatte ich erwartet und so kam es dann auch. Für den Musikgeschmack kann ich übrigens nichts. Der Süllberg wie immer fantastisch, Blankenese ein kleines Wintermärchen mit kostenlosen Blick auf eine im Nebel liegende Elbe. Der Stargast hatte übrigens einen sehr netten Gitarristen, der wunderbar spielte. Gegen 2 Uhr musste ich dann das verschwitzte Handtuch vom Stargast in Sicherungsverwahrung nehmen, weil eine Dame sich das gesichert hatte und nun gut verstaut wissen wollte. Service des Hauses.

Verwunderlich nur, dass die Dame vom Abendblatt offenbar auf einer etwas anderen Veranstaltung war. Stargast betrat die Bühne gegen 22 Uhr und das Lied über die Schönheiten des Alterns hat er auch nicht zum Besten gegeben.

Die Taxifahrer waren übrigens beide sehr nett.

Fotos geklaut bei Darja.
Nachtrag am Montag: Ich weiß, man soll nicht dreimal „übrigens“ schreiben, bitte um Verzeihung. Nach vier Stunden Schlaf ist mein Stil noch im Dämmerzustand.