„Schlächterin des Thriller-Genres“

vom Krimiblogger

„Spiegel Online“ kann manchmal richtig lustig sein. Zum Beispiel wenn dort Beiträge aus dem Fachmagazin → „Buchreport“ übernommen werden. So → rezensiert Helge Rehbein den Thriller „Schattenblume“ von Karin Slaughter, der jetzt aktuell als Taschenbuch erschienen ist. Herr Rehbein findet da die doppeldeutige (und lustige) Formulierung „Sie gilt als Schlächterin des Thriller-Genres.“ Für Frau Slaughter wäre das aber wohl eher kontraproduktiv, schließlich lebt sie von ihren Thrillern. Wahrscheinlich nicht schlecht, denn, so klärt der Rezensent auf: „Thriller stehen vor allem beim Lesepublikum hoch im Kurs. „Es ist das beliebteste Genre der Deutschen, im Taschenbuch sind 40 Prozent der Titel Thriller“, erklärt Rowohlt-Werbechefin Kerstin Reitze.“.