Redaktionsschluss

vom Krimiblogger

… heißt, dass ich morgen kaum etwas essen werde, zuviel rauche, einen Tee nach dem anderen koche, ständig an Texten rumwerkle, Bilder rausschmeiße, sie dann wieder reinnehme, weil sieht doch besser aus, passt besser. Spätestens ab Mittwoch kann ich dann auch mal wieder acht Stunden schlafen. Schöne Aussichten. Dann kann ich auch wieder unbeschwert Krimis lesen, weil, dann muss ich mir (vorerst) keine Gedanken darüber machen, warum jemand freiwillig nach – sagen wir – Hannover fährt, um dort Urlaub zu machen. Auch die Frühstückcafès von Stuttgart interessieren mich dann (vorerst) nur sehr wenig. Dann darf ich mich endlich um den Sport kümmern. Auch schöne Aussichten.