Und dann…
vom Krimiblogger
… war da noch Matthias Altenburg, der als Jan Seghers gegenüber „Mobil“, dem Magazin der Deutschen Bahn AG, sagte:
„Mir käme es ein wenig schlüpfrig vor, aus den Opfern eines realen Verbrechens literarischen Mehrwehrt zu schlagen.“
Eine Bahnfahrt bildet eben.
Kommentare
Lieber Herr Menke,
ich kann den Kontext des Altenburg-Zitats nicht ermitteln — aber so, wie es dasteht, müßte man Schenkels Texte als ’schlüpfig‘ bezeichnen. D’accord?
Beste Grüße!
Lieber Herr Menke,
ich kann den Kontext des Altenburg-Zitats nicht ermitteln — aber so, wie es dasteht, müßte man Schenkels Texte als ’schlüpfrig‘ bezeichnen. D’accord?
Beste Grüße!
sorry: da war ein Übertragungsfehler (im Zweifel 1. Eintrag löschen).
Guten Morgen, lieber Herr Linder,
das Zitat stammt aus einer Antwort Altenburgs auf die Frage, wie reale Kriminalität seine Arbeit als Krimiautor beeinflusst.
Seiner Argumentation folgend müsste man dann Schenkels Texte in der Tat als „schlüpfrig“ bezeichnen, was natürlich Unsinn ist.
Herzliche Grüße
Ludger Menke
Schade, ich dachte es bezöge sich auf den Krimipreise „sine nombre“.
Beste Grüße
bernd
Krimipreis „sine nombre“ gefällt mir. Das wäre guter Vorschlag. Oder auch der Krimipreis, der seinen Namen nicht zu nennen wagt…
Liebe Grüße
Ludger