Der Krimiblog-Papst spricht

vom Krimiblogger

Der gute → Herr Linder hatte schon vor einigen Tagen darauf hingewiesen: Unser → dpr → erklärt wie das so geht mit dem Bloggen und der Buch-PR.

„(…)aber kann ein Buch tatsächlich durch Websites, Foren und Blogs gehypt werden? „Aber sicher. Genau so, wie man es immer schon durch konventionelle Methoden konnte – oder eben nicht,“ behauptet Dieter Paul Rudolph. „Blogs sind inzwischen ein natürlicher Bestandteil des allgemeinen digitalen Informationsangebots. Je länger sie existieren, desto mehr „Credibility“ haben sie und umso größer werden die Archive. Das merken inzwischen auch die Verlage.“

Wenn er jetzt noch statt „Credibility“ das deutsche Wort dafür benutzt hätte, würden wir es ihm glatt glauben.