Surfen – Kurz und schmerzlos

vom Krimiblogger

Warum sich durch elendig lange Rezensionen quälen, die haargenau und ungeschickt den Inhalt eines Krimis wiedergeben? Kurz und knackig soll es sein.
Für alle, die keine Zeit haben gibt es die → „20 Second Book ReviewsTM„. Ob man wirklich nur 20 Sekunden pro Minirezension braucht, habe ich nicht mit der Stoppuhr ausgetest. Seit März gabs kein Update mehr – vielleicht war es ja doch keine gute Idee…

→ James Patterson, das ist der mit den typisch amerikanischen Hau-drauf-super-spannende-Thriller-Klischees, von denen einer wie der andere ist, stiftet zusammen mit „→ Little, Brown and Company und der Time Warner Book Group einen Preis, den “ → James Patterson Page Turner Award. Worum es genau geht, können Sie der eigens dafür konstruierten “ → Internetseite entnehmen.
Via → Confessions of an Idiosyncratic Mind / Sarah Weinman

Hatte ich eigentlich schon auf das → Dashiell-Hammett-Special beim January Magazin hingewiesen? Wenn nicht, sei es hiermit geschehen.

Noch etwas zur Lesetechnik: → Markus empfiehlt Müttern den → Night Reader bei Libri für ihre Söhne zu kaufen. Also, ich hab‘ das Ding auch und so richtig begeistert bin ich nicht. Der Akku hält zwar sehr lange, aber je nach Leseposition blenden die vier (oder sind es fünf) kleinen Lämpchen, die durch das Glas scheinen. Zudem strahlt das Licht oben deutlich stärker als unten. Wenn ich also eine Buchseite von oben nach unten lesen (was ich in der Regel tue), dann muss ich das Ding langsam herunter schieben. Bei gebundenen Büchern macht der Night Reader durch das hin- und hergeschiebe keinen Spaß, dann patscht man mit den Fingern auf der Glasfläche rum, die sieht man dann… Nee, für mich ist der Nachtleser als Lichtquelle nur im absoluten Notfall geeigent.