Europolar – die dritte Ausgabe

vom Krimiblogger

Europolar

Es gibt Pressemitteilungen, über die freue ich mich. Zum Beispiel diese, die gerade in meinem Postfach war:

Die dritte Ausgabe der fünfsprachigen Internetzeitschrift → Europolar (französisch, englisch, deutsch, italienisch, spanisch) zum europäischen Kriminalroman ist gerade erschienen. Die Idee entstand im November 2004 während einer Krimitagung der deutsch-französischen Kultur- und Begegnungsstätte Genshagen. Zwei Monate später ging die erste Ausgabe ins Netz. Die regelmäßigen Rubriken der website stellen Romane, neueste Informationen aus der Krimiszene, grundlegende Essays (z.B. zu Jean-Patrick Manchette) und Interviews vor. Jede Ausgabe bietet den Krimiliebhabern und Autoren die Möglichkeit über ein Thema kontrovers zu diskutieren. Die erste Ausgabe stellte die europäische Verfassung zur Diskussion, die zweite den bezahlten Urlaub und in der Nummer 3 wird die Erinnerung im Kriminalroman behandelt.

In der Nummer drei werden zehn neue Kriminalromane und eine Krimizeitschrift vorgestellt: je drei aus Deutschland, Italien und Spanien und ein französischer Roman. Die beiden Autoren Frédéric H. Fajardie und González Ledesma werden interviewt. Ein spanischer Essay beschäftigt sich mit der Definition des Roman noir. Die belgische Autorin Nadine Monfils stellt ihre Erzählung „Die Straße der sechs jungen Männer“ vor, über das jährlich stattfindende Krimifestival in Gijon und das Archiv der Berliner Krimibuchhandlung Hammett wird berichtet. In der Rubrik Diskussion streiten sich Etienne Borges, Giovanni Zucca und Ettore Maggi über Erinnerung.

Hier also noch einmal der Link: → http://www.europolar.eu.com/