Russland statt Ripper
vom Krimiblogger
Den besten Ruf genießt er nicht, der russische Geheimdienst → FSB. Für → reale und → fiktive Verbrechen bietet er reichlich Stoff. Nun → lobt der FSB einen → eigenen Kunstwettbewerb aus. In sechs Kategorien – „Fernseh- und Rundfunkprogramme“, „Schöngeistige Literatur und Journalistik“, „Musikkunst“, „Film für Kino und Fernsehen“, „Schauspielerische Leistung“ und „Bildende Kunst“ – können Beiträge eingereicht werden, die auf hohem Niveau die Tätigkeit der Sicherheitsorgane darstellten. Ist doch auch eine schöne Alternative zum „Ripper-Award“…
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Vergiss aber nicht die Unterkategorien des Wettbewerbes: Alle Beiträge müssen den Bereichen ‚Torso‘, ‚Unkenntlich‘ oder ‚Frisch zerlegt‘ zugeordnet werden. Wie ich hörte, sollen bisher überwiegend Regierungsangestellte einen Beitrag eingereicht haben.