Streifzug: Freitag der 13. und eine grüne Fee in Australien

vom Krimiblogger

Was tun Krimiautoren/leser/fans eigentlich, wenn sie sich nicht mit Krimi beschäftigen? → Daniel Hatadi, Gründer des Kriminetzwerkes → Crimespace, beschäftigt sich während des australischen Winters mit → der grünen Fee. Achtung! Erst ab 18!

Man könnte sich natürlich auch mal bei den Nachbar-Genres umschauen, beispielsweise beim Horror. Da haben die Australier nicht nur grüne Feen, sie haben auch ein → neues Magazin für die Schocker unter den Schmökern. → „Black. Australian Dark Culture“ geht natürlich am Freitag den 13. an den Start. Gruselig.

Freitag ist allerdings nicht nur für Horror gut, sondern auch um an vergessene Krimis zu erinnern. Bei → „Mystery File“ tut man dies seit einiger Zeit, heute mit der Rückschau auf → Peter Driscolls „Pangolin“.

Rückschau hält man auch bei → „Lesa’s Book Critiques“, dort auf eine → Lesung von Marcia Muller and Bill Pronzini.

Wem zwei Autoren auf einmal nicht reichen, der sollte bei einem der zahlreichen Gemeinschaftsblogs von Krimiautoren vorbeischauen. Nein, bei deutschen Schreibern braucht man da gar nicht zu suchen. Die kriegen so was ja nicht auf die Reihe. Schauen wir also lieber in die USA und entdecken dort → „Criminal Brief“. → Steven Steinbock, → Deborah Elliott-Upton, → Robert Lopresti, → Melodie Johnson Howe, → James Lincoln Warren, Leigh Lundin, → John M. Floyd und ausgewählte Gastautoren beschäftigen sich dort vor allem mit kriminellen Kurzgeschichten.

Ich mach’s jetzt auch kurz: Schönes Wochenende.