Schwedischer Schwurbel
vom Krimiblogger
»Das Folgende sollte in die schwedische Rechtsgeschichte eingehen. Was die drei Polizisten entdeckten, war beispiellos in der schwedischen Kriminalgeschichte.«
Seite 24
»Alle hatten Fragen. Aber Vivi Sundberg winkte ab. Das Wichtigste war jetzt, dass jeder mit eigenen Augen sah.«
Seite 34
»Sie standen schweigend da.
„Ich begreife nicht, wie man einem Kind etwas so Entsetzliches antun kann“, sagte Valentina schließlich.
„Gerade weil wir nicht begreifen, müssen wir uns anstrengen, zu erkennen, was wirklich passiert ist.“«
Seite 50
Alle Zitate aus: Henning Mankell: Der Chinese
Wieviel Schwurbel verträgt eigentlich ein Roman und wieviel die Literaturkritik, die diesen Dreck auch noch gut findet?
Kommentare
Gute Fragen. Ich frage mich viel mehr, wie du es bis auf Seite 50 geschafft hast.
Mittlerweile bin ich über die 100 hinaus und es wird nicht besser. Ich halte mich tapfer und ich denke es lohnt sich, einmal über die Rezeption von Mankell in Deutschland nachzudenken.
Sonnige Grüße
Ludger