Jobtausch: Feuilletonredakteur wird Blogger und umgekehrt

vom Krimiblogger

Lieber Hendrik Werner,

Sie fragen mich in → Ihrem Kommentar, ob ich „ernstlich“ ihren „job machen“ will? Ja, will ich. Damit der Schrecken auf beiden Seiten nicht zu groß wird, könnten wir uns ja auf einen Jobtausch für – sagen wir mal – eine Woche einigen. Sie bloggen hier, ich tue das, was Sie tagtäglich in ihrem Beruf als Journalist tun. Was Kai Diekmann und Bascha Mika können, können wir doch schon lange. Dem Verständnis von Bloggern und Journalisten untereinander wird es bestimmt gut tun.

In der Hoffnung auf eine positive Zusage verbleibe ich
Ihr
Ludger Menke