Jobtausch: Feuilletonredakteur wird Blogger und umgekehrt
vom Krimiblogger
Lieber Hendrik Werner,
Sie fragen mich in → Ihrem Kommentar, ob ich „ernstlich“ ihren „job machen“ will? Ja, will ich. Damit der Schrecken auf beiden Seiten nicht zu groß wird, könnten wir uns ja auf einen Jobtausch für – sagen wir mal – eine Woche einigen. Sie bloggen hier, ich tue das, was Sie tagtäglich in ihrem Beruf als Journalist tun. Was Kai Diekmann und Bascha Mika können, können wir doch schon lange. Dem Verständnis von Bloggern und Journalisten untereinander wird es bestimmt gut tun.
In der Hoffnung auf eine positive Zusage verbleibe ich
Ihr
Ludger Menke
Kommentare
„Die Befürchtung, als ob…“? Jemand, der solch eine Grammatik sein eigen nennt (ein anderer würde sie auch gar nicht benutzen) und solche Adjektive erfindet und gleich benutzt, quer zur Logik schreibt und dann noch einen seit vielen Jahren zu Recht vergessenen Soziologen anzitiert, muss wahrhaftig nicht befürchten, ernst genommen zu werden. Er kann höchstens Journalist bei der „Welt“ werden. Huch, ist er schon? Na dann. Wollen wir nicht weiter stören.
lieber ludger menke,
dann schauen wir doch mal, ob wir den rollentausch mittelfristig realisieren oder zumindest simulieren können. bis dahin rufe ich ihnen versöhnlich zu: krimifreunde aller branchen, verständigt euch!
beste grüße – hendrik werner
Lieber Hendrik Werner,
den Rollentausch sollten fest im Auge behalten. Verständigung immer dann gerne, wenn diese eine inhaltliche Diskussion nicht ausschließt.
Herzliche Grüße aus Hamburg
Ihr
Ludger Menke