Krimis sind gesund

vom Krimiblogger

Tja, und dann gibt es da noch die Feststellung, die uns alle froh ins noch junge Jahr blicken lässt:

„Vor allem das Lesen von Krimis und das Lösen der dort geschilderten Fälle, bevor man ans Ende des Romans kommt, sind ideale Mittel, um das Gehirn zu trainieren.“

Krimis regen also die grauen Zellen an. Das weiß nicht nur Hercule Poirot, sondern jetzt auch ein Professor aus Erlangen.