Super! Blogs!
Das Krimiblog fühlt sich geehrt: Gleich zweimal ist es für die „Superblogs 2007“ nominiert worden, einmal in der Kategorie „Buch, Literatur & Hörbuch“ und einmal in der Kategorie „Podcast/Videoblog“.
Angesichts der harten Konkurrenz in den jeweiligen Kategorien glaube ich zwar nicht, dass das Krimiblog Chancen auf einen vorderen Platz hat, aber gerade deswegen freue ich mich über die Doppelnominierung und bedanke mich artig bei den netten Hitflippern, die diesen Preis ausloben. Bis zum 15. April läuft übrigens noch die Nominierungsphase, zwischen dem 16. und 22. April darf dann abgestimmt werden. Weitere Informationen dazu gibt es beim Hitflip-Blog. Und wenn abgestimmt werden darf, sach‘ ich ma‘ Bescheid, gell…
Jonathan Santlofer:
Beim munteren Stöbern durch deutschsprachige und internationale Neuerscheinungen sowie Nominierungen für Preise ist mir in den letzten Tagen vor allem ein Name immer wieder ins Auge gefallen: Edgar Allan Poe. Zweifelsfrei hat Poe immer noch einen großen Einfluss auf die Kriminalliteratur, einerseits durch sein literarisches Schaffen, andererseits aber auch durch seinen schwierigen und recht kurzen Lebensweg. Welche Autoren sich durch Poe aktuell inspirieren ließen, sei hier kurz zusammengefasst und als eigene Lektüreempfehlung festgehalten.
Wie Jiro Kimura auf seiner Seite
Das Peter Temple mit seinem Roman „Kalter August“ die Bestenliste im April anführt, ist schon merkwürdig. Denn Temples Roman ist nicht nur von seiner Figurenzeichnung her unglaubwürdig (worüber man vielleicht noch streiten könnte), auch die deutsche Übersetzung ist recht schludrig, wie schon
Eine neue Ausgabe der kanadischen Krimizeitschrift „Alibis“ ist immer eine schöne Überraschung. So auch die aktuelle Frühjahrsedition, in der unter anderem sechs Kurzgeschichten zu lesen sind. Im analytisch-kritischem Teil der Ausgabe finden sich Betrachtungen von Norbert Spehner über Krimis und kulinarische Genüsse. Unter dem Titel „Le Crime en vitrine“ gibt es einen virtuellen Schaufensterbummel durch die franko-kanadischen Buchhandlungen mit den kriminellen Neuerscheinungen und bei „Dans la mire“ werden Krimis kurz und knapp rezensiert. Nicht fehlen dürfen dann noch die Ergänzungen zum Heft, die auf der 